Muttenz-Sulzchopfhütte-Schauenburgflue-Wartenberg

Muttenz-Sulzchopfhütte-Schauenburgflue-Wartenberg
LängeAufstiegAbstiegMinimale HöheMaximale HöheUngefähre Dauer
12.83 km561 m562 m285 m659 m3:45 h

Von Talissa mit Finja (15.12.17)

Start: Tramhaltestelle – Muttenz Dorf
Ziel: Tramhaltestelle – Muttenz Rothausstrasse
Von der Tramhaltestelle aus startet man in die Hauptstrasse. Da an unserem damaligen Wandertag Weihnachtsmarkt war, sind wir nach links in die Rössligasse ausgewichen und über die Schulstrasse nach hinten gelaufen. Der Schulstrasse sind wir bis zum Friedhofweg gefolgt, sind dann nach rechts Richtung Kirche und dann einmal links um die Kirche herum. Nach ca. der halben Umrundung geht es nach links in die Geispelgasse und dort den Hügel hoch. Oben auf der Ebene angekommen, folgt man dem Strassenverlauf nach links und folgt der Strasse „Auf dem Geispel“. Vorbei am Geispelhof und weiter auf der Teerstrasse, welche Gruthweg heisst. Da ich auf dem Hof nach dem Waldstück meine Reitbeteiligung stehen habe, haben wir noch einen Abstecher zum Gruthhof gemacht. Diesen muss man natürlich nicht machen und kann im Wald direkt nach links hoch. Gleich neben dem Weg verläuft ein Single Trail für Mountainbiker. Diesem Weg folgt man und geht an einem Brunnen vorbei, bevor es rechs steil aufwärts geht. Oben vom steilen Stück biegt man nach links ab und folgt dem Weg bis man zur Rengersmatt kommt. Anstatt nach rechts zur Rengersmatt zu gehen bleibt man auf dem Weg und biegt nach links ab. Diesem Weg folgt man, bis man auf der Teerstrasse steht. Dort biegt man nach rechts ab und geht ein paar Meter später links an einer Grillstelle inkl. Häuschen vorbei. Weiter geht es nach links auf diesem Schotterweg. Schon ein paar Meter weiter bietet sich auf der linken Seite eine tolle Aussicht! Vom Aussichtspunkt geht es zurück auf den Weg. An der nächsten Abzweigungsstelle geht man nach links und folgt dem weiteren Verlauf des Weges. Nach ein paar Kurven gelangt man zu einem kleinen Brunnen, an welchem die Hunde trinken können. Dort geht man den Weg nach rechts hoch. Auf diesem Weg sollte man die Hunde, sofern sie nicht schon angeleint sind, anleinen, denn bald kommt man auf eine Strasse. Man kommt auf die Eigentalstrasse und ist schon fast bei der Sulzchopfhütte. Bei der Sulzchopfhütte hat es gleich ein paar Grillstellen und erneut eine ganz tolle Aussicht. Die Hütte kann man auch für ein Fest mieten.
Von der Sulzchopfhütte geht es zurück auf die Eigentalstrasse. Auf die Strasse links abbiegen und dann gleich den ersten Weg rechts wieder auf den Wanderweg. An der Kreuzung links halten und diesen Weg hoch. Bei der nächsten Rechtskurve bietet sich erneut ein toller Ausblick auf Basel und das dortige Bänkchen lädt zum Verweilen ein. An der nächsten Kreuzung geht es nach links runter und dann wieder hoch und rechts weiter. Nach ein paar Metern geht es wieder nach links und dann nach ein paar Gehminuten, geht es nach rechts.
Nicht mehr weit bis zum nächsten Highlight. Noch einmal die Zweite nach rechts und geradeaus bis zur Ruine Alt-Schauenburg. Von der Ruine aus geht es wieder zurück und links auf den Weg, von welchem wir hergekommen sind. An der Kreuzung, wo wir von links gekommen sind, geht es nach rechts weiter. Nach ein paar Metern geht es nach links und dann folgt man dem Wegverlauf in der Rechtskurve. Auf Komoot werden auf diesem Weg einige mögliche Abzweigungen angezeigt. Dem Schotterweg folgen und nicht in die kleinen Abzweigungen abbiegen. Es folgt eine Rechts- und dann eine Linkskurve. Dem weiteren Wegverlauf und der grossen Linkskurve folgen. Nun ist etwas Vorsicht angesagt, denn hier haben wir nach rechts abgekürzt. Es ist nicht schlimm, wenn man diese Abkürzung verpasst, denn der Weg macht weiter vorne eine Rechtskurve. Gleich nach der Abkürzung rechts kommt eine Abzweigung, bei welcher man geradeaus weitergeht. Auf dem grossen Weg bleiben und nach links abbiegen. Die nächste Abkürzung kommt nach links runter. Auf der Abkürzung empfehle ich die Hunde wieder anzuleinen, denn unten kommt man auf die Strasse. Nach der Abkürzung geradeaus der Strasse runter folgen und danach nach links Richtung Egglisgraben abbiegen. Am Hof vorbeilaufen und der Schauenburgstrasse folgen. Sobald man nach rechts in den Wald kann, nach rechts und dann gleich wieder nach links auf den kleinen Waldweg abbiegen. Dem Weg am Waldrand geradeaus folgen. Wenn der Wald auf der rechten Seite aufhört, macht der Weg eine Linkskurve und man kann von dort sehen, wo man vor einer Weile schon entlang gelaufen ist. Es geht nach rechts weiter, bis man zu einem Brunnen kommt und folgt dem „Weg der Hoffnung“ nach links. Nun geht es hoch zu der hinteren Wartenburg. In der Burgruine kann man wieder einmal eine schöne Aussicht geniessen. Von der hinteren Burg kann man weiter zu der Mittleren gehen. Die mittlere Burg ist die Grösste und man kann innen hochlaufen und eine atemberaubende Aussicht geniessen. Die vordere Wartenburg ist etwas weiter unten und auch über einen Weg von der mittleren Burg zu erreichen. Nach der Begehung von der vorderen Burgruine verlässt man den Wartenberg über den Weg, welcher rechts runter führt. Unten am Weg ist man wieder in der Zivilisation. Man folgt der Burghaldenstrasse in der Linkskurve und geht rechts das Weglein runter. Nun geht es den Berg geradeaus über verschiedene Strassen und Treppen runter, bis man auf die Breitestrasse gelangt. Dieser Strasse folgt man, bis man nach links in die Rothausstrasse biegen kann. Sofern die Anreise mit ÖV war, kommt man dort bequem mit dem Tram wieder nach Hause.

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