Finding Daniel

Unterwegs in Basel – unbekannte Ecken mit „Finding Daniel“ entdecken

Nadja und Marcel mit Elias, Lynn und Hund Eila (vom 20.11.22):

Dauer: Insgesamt waren wir 3 Stunden unterwegs (Strecke 6km), angegeben sind 2.5 – 3 h

Wir haben uns sehr auf das Abenteuer gefreut, mal wieder eine grosse Stadt zu entdecken. Dafür eignet sich so ein City-Trail natürlich bestens, für uns innerschwyzer „Landeier“ sowieso.

Mit der ausgedruckten Tourakte von „Finding Daniel“ im Sack, machten wir uns also an diesem Sonntag auf den Weg nach Basel. Unser Auto parkieren wir im Parkhaus. Wer mit dem Zug anreisen möchte, kann in der Tourakte entnehmen, welchen Bus man zum Startpunkt nehmen soll.

Das Abenteuer kann beginnen - wir möchten diesen Daniel endlich finden! Ich zückte mein Handy und liess die interaktive Führung durch die Stadt Basel starten. Beim ersten Rätsel war unser 11-jährige Elias uns schon einen Schritt voraus und hat die Lösung als erster herausgefunden. Danach folgten wir der fiktiven Spur von Daniel und trafen nacheinander auf verschiedene tolle Sehenswürdigkeiten, oder „Highlights“, wie dieser Daniel sie nennt. Eines der tollsten Erlebnisse dieses Trails war für uns die Schifffahrt auf dem Rhein zwischen zwei der vielen Highlights. Mehr möchte ich aber natürlich nicht mehr verraten, man muss es selbst erleben.

Die Rätsel sind alle gut verständlich und auch relativ einfach herauszufinden, auch wenn man nicht ortskundig ist. Wenn man mal etwas nicht wissen sollte, hilft der interaktive Chat von Daniel mit Tipps weiter. Für grössere Kinder, die selbst lesen können, ist dieser Trail sicherlich spannender als für kleine Kinder. Die Fragen stehen teilweise auf der ausgedruckten Tourakte, ansonsten läuft die ganze Führung via interaktiven Chat übers Smartphone. Das Abenteuer ist an keine Zeiten gebunden und kann nach Lust und Laune – oder je nach Hunger- auch unterbrochen werden.

Da wir an einem Sonntag im November unterwegs waren, hatte es in der Stadt sehr wenige Leute. Unserer Border-Collie Hündin Eila war dies vermutlich gerade recht, da sie so etwas entspannter war. Sie gehört halt auch eher zum Hundetyp „Landei“. Wir haben die Möglichkeiten der Stadt aber gut nutzen können, um sie im Köpfchen zu beschäftigen. Auch an der Leine geführt kann man viele tolle Übungen mit seinem Hund machen.

Obwohl die interaktive Führung und die Fragen sehr gut verständlich waren, haben wir uns einmal verlaufen. Ein Weg, den man zwischen zwei Highlights nehmen sollte, ist für Hunde verboten. Wir nahmen einen alternativen Weg, habe mich dann aber kurz „verrechnet“. Am Schluss des City-Trails haben wir dann das Lösungswort herausgefunden und vielleicht – vielleicht aber auch nicht – diesen Daniel gefunden.

Herzlichen Dank an „Finding Daniel“ für dieses tolle Abenteuer in Basel!


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