Frauenfeld - Tobel

Frauenfeld - Tobel
LängeAufstiegAbstiegMinimale HöheMaximale HöheUngefähre Dauer
16.68 km447 m332 m408 m644 m4:30 h

Tina mit Boomer, Antje und Reto mit Ayur und Iskar, Alessia mit Warli und Bambi, Jessica mit Vita, Maja mit Rubi und Elvira mit Amigo (vom 06.05.18):

Die bunt gemischte «Tierheim- Hunde Bande» startete bei anfangs leicht bedecktem Wanderwetter den Jakobsweg in Frauenfeld mit Ziel Tobel TG. Die Hauptstadt des Thurgaus verliessen wir durch das zauberhafte Mühletobel dort folgten wir dem Waldlehrpfad Mühletobel bis hinauf zum Stählibuck Turm wo wir einen kurzen Zwischenstopp einlegten. Es lohnt sich auf jeden Fall die 148 Stufen auf den eisernen Stählbuckturm hinauf zu gehen. Dieser wurde im Jahre 1907 erbaut und ist auf der obersten Plattform 26.8m hoch. Von dort hat man, bei klarer Sicht, eine grossartige Rundsicht über Frauenfeld, den Schwarzwald und den Alpstein bis hin zu den Berner Bergen. Nach dem alle wieder festen Boden unter den Füssen hatten, ging die Reise weiter nach Dingenhart hinunter und gelangten auf Wald- und Feldwegen zum Weiler Chöll. Da sich in der Zwischenzeit die Sonne zu uns gestellt hatte, fanden die Hunde in einem Bach am Wegesrand Abkühlung. Von dort aus ging es weiter zum Weiler Sunnenberg von wo man das Schloss Sonnenberg bereits sehen konnte. Ganz in der Nähe legten wir dann unsere Mittagsrast ein. Gut gestärkt ging es dann weiter auf einem verschlungenen abenteuerlichen Waldpfad hinab nach Kalthäusern und weiter nach Weingarten. Auch hier gab es wieder Abkühlmöglichkeiten für die Hunde. Schon von weitem erblickten wir dann den Kirchturm von St. Jakob. Bei der Jakobskirche führt eine landwirtschaftliche Strasse in östlicher Richtung an einem grossen Feldkreuz vorbei. Wir begegneten hier einem Jakobswegweiser. Nach Santiago sind es noch 2315 km, nach Tobel nur noch ein einziger Kilometer der dann auch noch geschafft wurde. In Tobel (523m) überquerten wir die Strasse Wil-Amlikon und fanden nach 100 Metern rechts die ergraute Johanniter-Komturei. Heute befindet sich die KOMTUREIBEIZ darin ein Abstecher lohnt sich auf jeden Fall. Dort könnte man die Wanderung bei einem kühlen Getränk oder Glace nochmals Revue passieren lassen. Von dort aus ging es dann mit dem Postauto wieder retour nach Frauenfeld. Eine schöne Tour, technisch nicht sehr anspruchsvoll aber eine gute Grundkondition sollte man für die 18 km haben.

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